ZapMaster-Forum

Hallo, hier mal auf dem Board !

Ich hab nen Grand Prix Pvr , also den Zapmaster mit HDD. Nun meine Frage, hat es schon jemand geschafft unter Linux auf die HDD über USb zuzugreifen ?

Ist nämlich schon irgendwie besch.... , wegen einem einzigen !!! Programm Windows zu verwenden ...

Ich hab auch PC2Boox schon unter wine installiert, ist aber kein Zugriff auf HDD möglich. Was ich auch noch im Installationsordner gefunden habe sind die sources, kann ich mit denen irgendwas basteln. Ich habe aber keine Ahnung wie .....

Vielleicht hat jemand von Euch in diese Richtung mal schon was gemacht, stelle mich auch geren als Tester für solche Eigenentwicklungen zu Verfügung.


Ach ja, verwendetes OS Kubuntu 6.10


grüße dj@ngo

Bis jetzt sieht das nach einer einstimmigen Wahl für eine Linux-Version aus!!!!!!!!!

Naja, sechs von sechs Stimmen ist noch nicht grandios! Ich habe einzig wegen des Receivers Windows in eine Zweitpartition des Notebooks gepackt. Wenn das nicht mehr nötig wäre, wäre das schon toll!

So gesehen schon, einstimmig beschlossen ist wichtig

Ich fänd es schon toll, wenn ich den microschrott nicht mehr brauchen würde , zumal es wirklich so ist, das ich 1 - 2 mal die woche die andere wechselplatte in den rechner schieben muß um das filmmaterial herüberzuholen !

Ne andre Frage jan-sch, schneidest du nachher die pausen raus aus dem filmmaterial, und mit was

grüße djqngo


http://www.computerstammtisch.at

Bin durch Zufall in dieses Forum gekommen und bin auch auf der Suche nach einer Möglichkeit meinen Receiver (Universum DSR-HDD 462 SAT) unter Linux (Suse 9.3) auslesen zu können.
Wäre schon cool, wenn da was ginge (aber wieso auch nicht).

"... auf jeden Fall DAFÜR!!"

Grüße
Geosat

Hallo!

Ich suche auch schon länger nach einer Linux-Lösung für das Kopieren der Filme vom Receiver auf den PC. Die Windows-Variante läuft bei mir alles andere als stabil und das Kopieren mehrerer Files gleichzeitig funktioniert sowieso nicht.

Wäre toll wenn es da eine Möglichkeit gäbe, bin auf jeden Fall dafür! Auch ein Zurückkopieren von PC (ev. auch .mpg-Files) auf den Receiver würde mir das Leben doch einiges erleichtern

georg

Ich habe schon vor Monaten im Yhoo Forum dafür geworben und an Lasat geschrieben aber keine positive Meldung bekommen.
Ich bin dafür dass man eine Programm für ein freies Betriebssystem (bevorzugen würde ich Linux)bekommt da es nicht angeht dass man beim Kauf eines PVR-Receivers gleichzeitig auch noch MS -Soft und Betriesbsystem sich zulegen muss!!Oder hab ich übersehen dass das kostenlos beigelegt wurde?? Hoffentlich wird es bald was mit einer Linux-version oder mit einer vollwertigen USB-Schnittstelle.

Abstimmung : Für Linux!!!!

Ich bin eben auch mal ganz naiv daran gegangen und habe den Schwaiger DSR 1080 PVR mit meinem Notebook unter Ubuntu 7.1/64 verbunden. Die Platte meldet sich beim System als /dev/sdb an. fdisk zeigt dann aber leider nur die Loader-Partition an. Ich fürchte, für einen Linux-Zugriff wäre die Verwendung einer anderen Partitionierung und eines bekannten File-Systems erforderlich.

dammerl147 hat geschrieben:Ich habe schon vor Monaten im Yhoo Forum dafür geworben und an Lasat geschrieben aber keine positive Meldung bekommen.
Ich bin dafür dass man eine Programm für ein freies Betriebssystem (bevorzugen würde ich Linux)bekommt da es nicht angeht dass man beim Kauf eines PVR-Receivers gleichzeitig auch noch MS -Soft und Betriesbsystem sich zulegen muss!!Oder hab ich übersehen dass das kostenlos beigelegt wurde?? Hoffentlich wird es bald was mit einer Linux-version oder mit einer vollwertigen USB-Schnittstelle.

Abstimmung : Für Linux!!!!

krass, die sourcen zum programm liegen offen bei, sozusagen kann man damit machen was man will. man koennte zum beispiel das zeug nehmen und fuer linux kompilieren ein normaler windows-user hat keinen kompiler, deswegen ist es auch hierfuer uebersetzt.

tibor hat geschrieben:

dammerl147 hat geschrieben:Ich habe schon vor Monaten im Yhoo Forum dafür geworben und an Lasat geschrieben aber keine positive Meldung bekommen.
Ich bin dafür dass man eine Programm für ein freies Betriebssystem (bevorzugen würde ich Linux)bekommt da es nicht angeht dass man beim Kauf eines PVR-Receivers gleichzeitig auch noch MS -Soft und Betriesbsystem sich zulegen muss!!Oder hab ich übersehen dass das kostenlos beigelegt wurde?? Hoffentlich wird es bald was mit einer Linux-version oder mit einer vollwertigen USB-Schnittstelle.

Abstimmung : Für Linux!!!!

krass, die sourcen zum programm liegen offen bei, sozusagen kann man damit machen was man will. man koennte zum beispiel das zeug nehmen und fuer linux kompilieren ein normaler windows-user hat keinen kompiler, deswegen ist es auch hierfuer uebersetzt.

... noch krasser, aber wahr, ich verwende Linux und kann nicht compilen

Ne Spass beiseite, zwischen Anwender und experten gibt es schon noch Unterschiede .... deswegen, kann ja mal wer versuchen ein deb Paket für Ubuntu 7.10 zu packen, wenns denn schon so leicht sein sollte, ( Zynismus aus )

tibor hat geschrieben: krass, die sourcen zum programm liegen offen bei, sozusagen kann man damit machen was man will. man koennte zum beispiel das zeug nehmen und fuer linux kompilieren ein normaler windows-user hat keinen kompiler, deswegen ist es auch hierfuer uebersetzt.

krasser, die sourcen sind so speziell für windows, dass sie sich eben nicht so einfach unter linux compilieren lassen. vfs.h referenziert auf ntddk. ersetzt ducht vfs.h aus den linux-headern schmeißt nix als einen haufen fehlermeldungen aus.

ich habe ja nichts dagegen, mir unter linux ein programm selber compilieren zu müssen, aber in diesem fall wäre 'selber programmieren' wohl treffender. wie wäre es denn, wenn den sourcen ein Makefile beiläge, das es einem normal begabten linux-user ermöglichen würde, daraus funktionierende binaries zu erzeugen?

tja, das wäre schon interessant, ein einfaches makefile zu erstellen .....

grüße dj@ngo

DmdWt hat geschrieben:

tibor hat geschrieben: ich habe ja nichts dagegen, mir unter linux ein programm selber compilieren zu müssen, aber in diesem fall wäre 'selber programmieren' wohl treffender. wie wäre es denn, wenn den sourcen ein Makefile beiläge, das es einem normal begabten linux-user ermöglichen würde, daraus funktionierende binaries zu erzeugen?

dazu benoetigt es einen mindestens normal begabten linux-user um dies zu machen

Ich hatte mal kurz nach dem Kauf ein Blick in die Sourcen von PC2Box geworfen. Korrigiere mich eine(r), aber ein einfaches recompile
für Linux wird nicht gehen. GUI würde funktionieren (QT nach meiner Erinnerung), aber die Festplattenzugriffe gehen über eine
low level API - die wird unter Linux komplett anders aussehen denke ich .

Sprich: hab es nicht mal probiert .

Manfred R.

Hallo zusammen,
auch unter Virtualbox 1.5.6 (closed source) mit aktivierter USB-Unterstützung lässt sich das Programm pc2box nicht mit dem Receiver verbinden. Die Ausgabe des Mount-Vorgangs kann ich nicht so recht deuten. Auf jeden Fall kann nicht auf die Festplatte zugegriffen werden.
Sehr schade, dass die rudimentäre Funktion von pc2box nicht systemunabhänggig zur Verfügung gestellt wird. Hier sollte der Hersteller nachbessern. In 2008 ist Linux keine Exoten/Chaoten-Umgebung mehr. Da hätte ich mir mehr erhofft.

jan-sch hat geschrieben:Bis jetzt sieht das nach einer einstimmigen Wahl für eine Linux-Version aus!!!!!!!!!

Naja, sechs von sechs Stimmen ist noch nicht grandios! Ich habe einzig wegen des Receivers Windows in eine Zweitpartition des Notebooks gepackt. Wenn das nicht mehr nötig wäre, wäre das schon toll!

Apropos 6 von 6 Stimmen - inzwischen sieht die Verteilung anders aus, aber:

Wo bleibt die Stimmenenthaltung bzw. die Wahl "ist mir egal"?

Um es auf den Punkt zu bringen: ich will nicht "Nein" antworten, habe aber auch keinen konkreten Bedarf. Mit einer Wahl "egal" würde sich das Bild vielleicht wenden und die Wahl nicht eindeutig auf "ja" fallen...